Die trockene AMDErkrankung der Makula (Punkt des schärfsten Sehens auf der Netzhaut) im fortgeschrittenen Alter.
Derzeit gibt es leider keine wirkungsvolle Therapie, um die Schädigungen durch die trockene AMDErkrankung der Makula (Punkt des schärfsten Sehens auf der Netzhaut) im fortgeschrittenen Alter. (Altersbedingte MakuladegenerationErkrankung der Makula (Punkt des schärfsten Sehens auf der Netzhaut) im fortgeschrittenen Alter.) zu behandeln. Aber auch wenn sie nicht heilbar ist, können Sie den Verlauf der Erkrankung erheblich verzögern. Jede Verzögerung kann eventuell doch noch eine Heilung mit sich bringen: Denn neue Medikamente befinden sich in der Entwicklung. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir sie einsetzen dürfen.
Wir empfehlen:
- Eine gesunde Lebensweise:
Bewegung und vitamin- und luteinreiche Nahrung wie Brokkoli, Paprika oder Obst sind für die Vorbeugung besonders hilfreich - Nahrungsergänzungsmittel wie Vitamine, Mineralien und Antioxidantien. Sie können den Verlauf verzögern, sind jedoch nur in Abstimmung mit Ihrem Arzt einzunehmen
- Ausschluss von RisikofaktorenRisikofaktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten einer speziellen Erkrankung.: Verzichten Sie auf Rauchen. Achten Sie auf eine optimale Einstellung des Blutdrucks sowie des Fett- und Zuckerstoffwechsels
Die feuchte AMDErkrankung der Makula (Punkt des schärfsten Sehens auf der Netzhaut) im fortgeschrittenen Alter.
Bei der feuchten Form hat sich die medikamentöse Behandlung der Makula durch direkte Injektion in den Glaskörper als wirksam erwiesen. Die Behandlung durch IVOM (Intravitrealen Injektionen) kann die Erkrankung aufhalten.
Das Wachstum der krankhaften Blutgefäße, die die feuchte AMDErkrankung der Makula (Punkt des schärfsten Sehens auf der Netzhaut) im fortgeschrittenen Alter. verursachen, wird durch einen Botenstoff (VEGF) gesteuert. Wenn wir diesen Botenstoff hemmen, können wir ein weiteres Fortschreiten der feuchten AMDErkrankung der Makula (Punkt des schärfsten Sehens auf der Netzhaut) im fortgeschrittenen Alter. verhindern.
In der Regel sind dazu wiederholte Injektionen erforderlich. Durch örtliche Betäubung ist die Behandlung nahezu schmerzfrei. Zur Hemmung des Botenstoffs stehen verschiedene Arzneimittel zur Verfügung.
Wir informieren Sie gerne in einem ausführlichen ärztlichen Beratungsgespräch über alle Möglichkeiten und erstellen für Sie einen individuellen Behandlungsplan.